Meine Güte, wie die Zeit vergeht! Ich war beschäftigt mit meinem neugeborenen Enkelkind, dem Umbau unserer Küche, einem defekten Swimmingpool und natürlich dem Schreiben. Aufgrund der besagten Aufgaben bin ich mit meinem aktuellen Buch schon drei Wochen in Verzug gekommen, worüber ich nicht gerade glücklich bin. Ich hatte gehofft, dieses Jahr all meine Schreibfristen einhalten zu können.
Positiv ist jedoch, dass meine Honeymoon-Serie derzeit übersetzt wird, sodass Sie bald zusätzlich zu den Farradays weitere meiner Romane auf Deutsch lesen können.
Das Beste ist allerdings, dass Finns zweite Chance endlich erhältlich ist. Hoffentlich klappt diesmal auf Amazon alles einwandfrei.
Und nun zurück zu den Geschichten über meine Reisen durch deutschsprachige Länder (vor gefühlt tausend Jahren). Damals habe ich Salzburg besucht, was schon seit meiner Kindheit wegen des Films Meine Lieder – meine Träume ein großer Traum von mir gewesen war. In meiner Unterkunft lernte ich ein paar andere junge Frauen aus den USA kennen, und zusammen erkundeten wir Salzburg. Eines Tages begegneten wir zwei jungen Männern, die Brezeln verkauften. Sie sprachen kein Englisch, und wir sprachen kein Deutsch, wir wollten aber Brezeln kaufen. Was tun also drei Frauen, die nicht wissen, wie man sich nach dem Preis erkundigt? Wir gaben ihnen einfach immer mehr Geld. Ich weiß, wie unüberlegt das war, aber zum Glück waren die Männer überaus ehrlich. Vielleicht zu ehrlich. Sie ließen uns nicht für die Brezel bezahlen, sondern schenkten sie uns einfach. Die größte Überraschung erlebten wir allerdings erst, als wir hineinbissen und feststellten, dass es keine klassischen Brezeln, sondern süße Teilchen waren. Und zum Glück waren sie sehr köstlich!
Das war es für heute. Viel Spaß mit Finns zweite Chance!
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Positiv ist jedoch, dass meine Honeymoon-Serie derzeit übersetzt wird, sodass Sie bald zusätzlich zu den Farradays weitere meiner Romane auf Deutsch lesen können.
Das Beste ist allerdings, dass Finns zweite Chance endlich erhältlich ist. Hoffentlich klappt diesmal auf Amazon alles einwandfrei.
Und nun zurück zu den Geschichten über meine Reisen durch deutschsprachige Länder (vor gefühlt tausend Jahren). Damals habe ich Salzburg besucht, was schon seit meiner Kindheit wegen des Films Meine Lieder – meine Träume ein großer Traum von mir gewesen war. In meiner Unterkunft lernte ich ein paar andere junge Frauen aus den USA kennen, und zusammen erkundeten wir Salzburg. Eines Tages begegneten wir zwei jungen Männern, die Brezeln verkauften. Sie sprachen kein Englisch, und wir sprachen kein Deutsch, wir wollten aber Brezeln kaufen. Was tun also drei Frauen, die nicht wissen, wie man sich nach dem Preis erkundigt? Wir gaben ihnen einfach immer mehr Geld. Ich weiß, wie unüberlegt das war, aber zum Glück waren die Männer überaus ehrlich. Vielleicht zu ehrlich. Sie ließen uns nicht für die Brezel bezahlen, sondern schenkten sie uns einfach. Die größte Überraschung erlebten wir allerdings erst, als wir hineinbissen und feststellten, dass es keine klassischen Brezeln, sondern süße Teilchen waren. Und zum Glück waren sie sehr köstlich!
Das war es für heute. Viel Spaß mit Finns zweite Chance!
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